In der heutigen Medienlandschaft reicht es nicht mehr aus, nur ein einziges Medium zu bedienen. Erfolgreiche Kampagnen leben von einer ganzheitlichen Strategie, die Filme, Fotos und Social-Media-Content nahtlos miteinander verknüpft. Eine der effizientesten Möglichkeiten, diesen visuellen Zusammenhalt zu gewährleisten, ist die drehbegleitende Fotoproduktion. Doch warum ist es sinnvoll, während eines Filmdrehs auch gleich Fotos zu schießen? Und wie profitieren Kampagnen davon, alle Kanäle in einem einheitlichen Look zu gestalten?
Drehbegleitende Fotoproduktion bedeutet, dass während eines Filmdrehs auch Fotos für weitere Kampagnen Inhalte aufgenommen werden. Das geschieht entweder durch einen dedizierten Fotografen am Set oder durch speziell geplante Fotosessions in den Drehpausen. Diese Fotos werden später für Social Media, Printmaterialien, Webseiten oder andere Plattformen genutzt.
Der Film und die Fotos entstehen unter denselben Bedingungen – gleiches Set, gleiche Beleuchtung, gleiche Outfits. Dadurch wirken alle Inhalte aus einem Guss. Ein einheitlicher visueller Look stärkt die Markenidentität und sorgt dafür, dass die Kampagne professionell und durchdacht wirkt.
Anstatt separate Foto- und Filmproduktionen zu planen, wird die Fotoproduktion in den Dreh integriert. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten für Crew, Equipment und Locations.
Oft sind aufwendige Sets und Locations nur für kurze Zeit verfügbar. Durch drehbegleitende Fotoproduktion kann das Maximum aus der vorhandenen Infrastruktur herausgeholt werden – ohne zusätzliche Ressourcen.
Während ein Film meist für größere Plattformen wie TV oder YouTube gedacht ist, benötigen Social-Media-Kanäle und Printmaterialien andere Formate. Mit Fotos, die während des Drehs entstehen, wird sichergestellt, dass die Kampagne auf allen Kanälen mit abgestimmtem Content präsent ist.
Fotos, die während des Drehs entstehen, wirken oft authentischer und greifbarer als nachgestellte Produktionen. Sie spiegeln den Spirit des Projekts wider und erzählen eine Geschichte, die Zuschauer auf allen Plattformen mitreißt.
Schon während der Konzeptionsphase des Films sollten Fotograf und Regisseur zusammenarbeiten. Welche Szenen eignen sich besonders für Fotos? Wann können in Drehpausen gezielt Bilder geschossen werden?
Der Fotograf arbeitet parallel zum Filmteam. In manchen Momenten dokumentiert er die Dreharbeiten, in anderen setzt er gezielte Szenen für die Fotografie um.
Drehpausen oder Umbauphasen werden optimal genutzt, um spezifische Fotos zu erstellen. Der Fotograf bleibt flexibel und arbeitet Hand in Hand mit der Filmcrew.
Sowohl Film als auch Fotos gehen in die Nachbearbeitung – idealerweise im selben Team oder mit enger Abstimmung. So wird sichergestellt, dass Farbgebung, Stil und visuelle Sprache perfekt harmonieren.
Stellen wir uns eine Marke vor, die ein neues Produkt launcht.
Alles wirkt wie aus einer Hand – und das liegt daran, dass es tatsächlich so ist.
Drehbegleitende Fotoproduktion ist eine Win-win-Strategie für alle Beteiligten: Marken profitieren von einem konsistenten Erscheinungsbild und sparen gleichzeitig Zeit und Kosten. Kreative können ihre Vision auf allen Kanälen verwirklichen, ohne dabei Kompromisse eingehen zu müssen.Wer heute eine Kampagne plant, sollte immer überlegen, wie Film und Foto Hand in Hand gehen können. So wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch das Storytelling auf ein neues Niveau gehoben – und genau das bleibt am Ende im Gedächtnis.
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