Der Moment, in dem Daniel zum ersten Mal eine Kamera in die Hand nahm, veränderte die Art und Weise, wie er die Welt erlebte. Daniel war fasziniert vom Zusammenspiel von Licht und Schatten und davon, wie es Emotionen weckt und das hervorbringt, was in uns steckt.Bald wurde seine Leidenschaft zum Beruf, und er wurde von verschiedenen Kunden beauftragt, Werbespots zu drehen. 2012 legte Daniel an der Hochschule der Medien in Stuttgart den technischen Grundstein und schloss sein Studium als Bachelor of Engineering ab. 2016 wurde er Student an der renommierten Hamburg Media School, wo er Cinematography studierte und als Kameramann an zahlreichen preisgekrönten Kurzfilmen und Werbespots arbeitete. Nach seinem Abschluss 2018 blieb Daniel in Hamburg, um seinen Traum als freiberuflicher Kameramann weiter zu verfolgen.2021 drehte er mit dem Kinospielfim „The Social Experiment“ sein Spielfilmdebüt, das deutschlandweit in über 140 Kinos gezeigt und zum Großteil in einem Virtual Production Studio umgesetzt wurde. Seine Arbeiten wurden auf vielen internationalen Festivals wie beispielsweise dem Berlin Commercial Award, dem Young Directors Award in Cannes und dem Ciclope Award nominiert.Durch seine kommerziellen und narrativen Arbeiten sammelte der junge Kameramann bereits viel Erfahrung im emotional Storytelling, gepaart mit einer unermüdlichen Leidenschaft für Ästhetik und einem unverwechselbaren Look und Feel. Mit seinem einzigartigen Talent, authentische Momente mit präziser technischer Ausführung einzufangen, nimmt Daniel die Menschen mit auf eine emotionale Reise.
Mir ist es besonders wichtig, dass der gesamte Filmprozess von einer starken, kreativen Vision getragen wird. Es geht nicht nur darum, die technischen Aspekte perfekt zu beherrschen, sondern vor allem darum, eine Verbindung zum Publikum aufzubauen und eine Geschichte zu erzählen, die berührt und im Gedächtnis bleibt.Für mich spielt die Zusammenarbeit eine zentrale Rolle – sowohl mit dem Team als auch mit dem Kunden. Eine offene Kommunikation und ein respektvoller Austausch von Ideen sind entscheidend, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Jedes Detail – von der Kameraführung über die Lichtsetzung bis zur Musik – sollte die Stimmung und die Botschaft der Geschichte verstärken.Am Ende ist es für mich das Ziel, den Zuschauer durch den Film auf eine emotionale Reise mitzunehmen und eine Geschichte zu erzählen, die ihn langfristig bewegt.
Nach der jahrelangen Zusammenarbeit mit Nelis bei den unterschiedlichsten Projekten, hat sich der Zusammenschluss und die Gründung dieser sehr zukunftsorientierten Filmproduktion einfach nur sehr richtig und nach dem nächsten logischen Schritt angefühlt. Dadurch, dass wir beide schon so lange zusammenarbeiten, ergänzen wir uns perfekt und verstehen uns oft blind. Durch unsere langjährige Arbeit in der Werbe- und Filmbranche, haben wir sehr viel Erfahrung sammeln können und können daher höchste Qualität in einem sehr agilen, prozessoptimierten, ressourcenschonenden und kosteneffizienten Paket anbieten.
Wenn wir eine Anfrage bekommen, sind für uns ein paar Informationen wichtig, um den Rahmen eines Projekts zu umfassen und auf Basis dessen auch den Gesamtumfang kalkulieren zu können. Informationen wie Filmart, Filmlänge, Anzahl der Filme, Deadline, Drehdaten, Budgetrahmen und für welche Plattform der Film produziert werden soll sind für uns sehr hilfreich. Sehr oft können wir hier Kunden auch beraten, welches Produkt in welcher Form am besten für ihre Aufgabenstellung passt. Da wir immer versuchen, für jeden Kunden individuell die beste Lösung zu finden, bilden wir hier auch die gesamte Bandbreite ab und finden auch für jeden Budgetrahmen eine passende Lösung.
Drehbegleitende Fotoproduktion bedeutet, dass während eines Filmdrehs auch Fotos für weitere Kampagneninhalte aufgenommen werden. Das geschieht entweder durch mich oder einen dedizierten Fotografen am Set oder durch speziell geplante Fotosessions in den Drehpausen. Diese Fotos werden später für Social Media, Printmaterialien, Webseiten oder andere Plattformen genutzt.
Emotional Storytelling ist ein kraftvolles Werkzeug, um die emotionale Tiefe eines Films oder einer Botschaft spürbar zu verstärken. Mit bewusstem Einsatz von Farben, Licht, Perspektiven und Bildkomposition entsteht eine Verbindung, die Worte oft nicht erreichen können. Diese Technik schafft es, den Zuschauer zu fesseln, ihn tief berühren und Botschaften zu transportieren, die lange nachklingen.In der heutigen Medienflut ist es deshalb umso wichtiger, nicht nur das Auge anzusprechen, sondern auch das Herz. Dadurch hinterlässt man einen bleibenden Eindruck, weil auf einer emotionalen Ebene erzählt wird, die authentisch und universell zugleich ist. Das Publikum wird nicht nur informiert – es wird bewegt, inspiriert und unvergesslich erreicht.
Tauche ein in die Welt von Emotional Storytelling.
Für mich ist die Bildkomposition im Film weit mehr als nur die Anordnung von Elementen im Bild – sie ist ein zentrales Mittel, um Emotionen, Beziehungen und Bedeutungen visuell zu transportieren. Durch den bewussten Einsatz von Raum, Perspektive, Linien und Farben kann sie den Fokus lenken, Spannung aufbauen oder Harmonie schaffen.Ich finde es faszinierend, wie subtil sie auf den Zuschauer wirkt: Symmetrie kann Ruhe ausstrahlen, während Asymmetrie Dynamik und Konflikt vermittelt. Die Bildkomposition macht für mich jeden Frame zu einem eigenen Kunstwerk, das die Geschichte auf eine tiefere Ebene hebt.
Für mich haben Kameraführung und Perspektiven einen enormen Einfluss darauf, wie ein Film auf den Zuschauer wirkt. Die Kameraführung lenkt den Blick des Zuschauers und kann durch Bewegung Spannung oder Intimität erzeugen – sie entscheidet, wie wir die Szene erleben.Die Perspektive verändert, wie wir Figuren und Situationen wahrnehmen. Wenn man beispielsweise einer Person physisch mit der Kamera sehr nah kommt werden damit die Emotionen sehr intensiviert und wir kreieren einen sehr nahbaren und intimen Zugang. Ich finde es spannend, wie diese Elemente die Emotionen des Zuschauers lenken und tiefere Bedeutungen transportieren können, ohne dass es immer direkt sichtbar ist.
Die Lichtsetzung im Film ist weit mehr als nur eine technische Notwendigkeit – sie ist ein mächtiges Werkzeug, um Emotionen zu lenken, Geschichten zu vertiefen und Stimmungen zu erschaffen. Licht hat die einzigartige Fähigkeit, eine Szene mit Leben zu füllen, Charaktere in ihrer Tiefe zu zeigen und den Zuschauer auf einer unbewussten Ebene zu berühren.Durch die bewusste Gestaltung von Licht wird der Zuschauer nicht nur zum Beobachter, sondern zum Mitfühlenden. Jede Lichtstimmung erzählt ihre eigene Geschichte und trägt dazu bei, die emotionale Bindung zwischen Publikum und Film zu vertiefen. Licht ist somit nicht nur ein visueller, sondern auch ein emotionaler Erzähler, der das Unsichtbare sichtbar macht und dem Film seine Seele verleiht.Nicht ohne Grund war an der Filmhochschule Lichtgestaltung mit das umfangreichste Fach, das sich durch unzählige Workshops gezogen hat.
Für mich steht im Mittelpunkt, den Kunden von Anfang an in den kreativen Prozess einzubinden und seine Visionen, Absichten und Ideen tiefgehend zu verstehen. Mein oberstes Ziel ist es, einen Film zu schaffen, der nicht nur den Erwartungen entspricht, sondern sie übertrifft – ein Ergebnis, das den Kunden wirklich glücklich macht.Dafür ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit unerlässlich, die auf respektvoller und offener Kommunikation basiert. Filme zu machen ist ein zutiefst menschlicher Prozess, und genau das liebe ich an meinem Beruf. Es geht nicht nur um Technik oder Geschichten, sondern um die Verbindung zwischen Menschen. Während wir gemeinsam einen Film erschaffen, halten wir diese Verbindungen und die damit verbundenen Emotionen fest – und schaffen etwas, das andere Menschen berühren, inspirieren und bewegen kann.
Tatsächlich lassen sich sehr viele Elemente aus Kino- und Spielfilmen in der Werbung wiederfinden, weshalb es ein riesen Geschenk für mich ist, dass ich diese Erfahrungen im Spielfilm Bereich und beim Drehen eines Kinofilms sammeln konnte. Auch meine Ausbildung an der Hamburg Media School war auf Spielfilm ausgelegt, wodurch ich im Zuge meines Studiums immer mehr Expertise auf diesem Gebiet sammeln konnte. Das emotionale Storytelling hat beispielsweise auch seinen Ursprung im Spielfilm, ist aber ein so mächtiges Werkzeug, dass es nur Sinn macht, es auch in der Werbung zu nutzen.
In der heutigen schnelllebigen Welt, in der die Aufmerksamkeitsspanne der Zuschauer stetig abnimmt, ist es entscheidender denn je, das Publikum mit emotionalem Storytelling und hochwertigen Filmen zu fesseln und nachhaltig zu beeindrucken.Die Qualität eines Films zeigt sich auf vielen Ebenen, die alle miteinander harmonieren müssen, um ein beeindruckendes Gesamtwerk zu schaffen. Alles beginnt mit einer starken Idee und einer fesselnden Geschichte, die durch eine gelungene Inszenierung und authentische Charaktere zum Leben erweckt wird. Dabei spielen auch die visuelle Gestaltung – von der Lichtsetzung und Bildkomposition bis hin zu Szenenbild und Kostümbild – eine zentrale Rolle. Diese Elemente verschmelzen schließlich im Schnitt mit der passenden Musik zu einem stimmigen und nachhaltigen Filmerlebnis.
Dies bezieht sich auf eine zentrale Regel des filmischen Erzählens, bei der Informationen und Emotionen durch visuelle Hinweise und Handlungen vermittelt werden, anstatt sie explizit auszusprechen oder durch Dialoge zu erklären. Ziel ist es, den Zuschauer aktiv in die Geschichte einzubeziehen, indem er selbst interpretiert und emotional reagiert, statt ihm die Inhalte passiv fortsetzen.
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